_

Eureka Dunes

Weil so schön und um die diversen Farbstimmungen je nach Licht zu zeigen, hier noch extra ein paar Dünen und Umgebungsfotos. xxx Because just beautiful and to show how light changes, here some extra pics just dunes and surroundings.

Continue reading
_

Steel Pass Road

(english included below) Im Death Valley Nationalpark gibt es einige nette, unbefestigte Wege – einer davon ist der Steel Pass. Er verbindet das Saline Valley mit den Eureka Dunes, die sonst nur durch das Umfahren der Berge zu erreichen sind. Wäre sich auch in einem Tag ausgegangen, aber so war’s lustiger. Zuerst folgt man mehr oder weniger dem Flußlauf bergauf, bevor einige recht ausgewaschene Steigungen kommen und man kurz vor dem Pass das sogenannte Marbles Bath erreicht. Also das muß man schon aktiv suchen, da es gekonnt hinter einem Felsen versteckt ist. Finde ich eine super Idee, da mitten im…

Continue reading
_

Saline Valley

(english version included) Nachdem ich das Ende ignoriert habe und einfach weitergefahren bin, 100 Meilen von allem entfernt, war ich auch schon im Death Valley Nationalpark. Allerdings erst in den umliegenden Bergen des namensgebenden Tals und dort war’s frisch. Nach einer kühlen Nacht im Zelt empfingen mich tief hängende Wolken und leichter Regen am nächsten Morgen – mein erster Gedanke war dass es Death Valley heißt weil da die Leute erfrieren… Aber es gibt ja Hot Springs im Saline Valley, einem Nebental des Tal des Todes. Also dorthin, vorbei an frisch angezuckerten Bergen…am nächsten Morgen dann ein überragendes Panorama bei…

Continue reading
_

San Bernadino Mountains

(english included below) Das unglaubliche an (nicht nur) Kalifornien ist ja, dass man immer wieder von der Wüste in Berge ausweichen kann – und plötzlich in einer ganz anderen Landschaft bzw Klima steht oder fährt. So auch hier, eben noch in der Hitze um den Joshua Tree NP gewesen, dann innerhalb von 10 Minuten 1500 Höhenmeter hinaufgeschraubt…schon die Regenjacke als Windschutz ausgepackt. Nadelbäume, Bergseen, Schigebiete, fast wie daheim. Twin Peaks auch gleich um’s Eck, erste Movie Location wäre erreicht. Dann wieder wild gecamped, nachdem sie beim Campingplatz 45 Dollar fürs Zeltaufstellen haben wollten…man merkt, LA ist nah. Aber so in…

Continue reading
_

Old Dale Road

(english included below) Aus dem Nationalpark hab ich dann nicht die normale Asphaltvariante gewählt, sondern eine alte Minenstrasse. Recht einsam, recht viel Sand und ein kleiner, feiner Pass samt Autowrack. Dann etwas außerhalb des Parks mich in der Wüste breitgemacht, wobei der dort herumstehende Chefsessel die Planung des nächsten Tages natürlich unglaublich erleichterte.   xxx   Out of the NP there’s either the regular tarmac road or an old mining road which I took. Quite remote, lots of sand and a nice mountain pass in between including a car wreck. Some miles out of the park I set camp in…

Continue reading
_

Joshua Tree

Also in den Nationalpark rein, Zelt idyllisch platziert und ein paar Tage genossen – ist ja landschaftlich doch sehr ansprechend dort 🙂   xxx   So into the National Park, placed my tent in an idyllic spot and enjoyed a couple of days there – as the scenery is truly stunning!

Continue reading
_

California Dreaming

(english included below) Yuma liegt ja direkt an der Grenze zu Kalifornien und so war ich schon auf den ersten Metern außerhalb der Stadt im Sunshine State. Der auch gleich die ‚Old Plank Road‘ zu bieten hatte, eine ziemlich gewagte, aber funktionierende Idee im frühen 20. Jahrhundert die Algodones Dünen zu überqueren. Einige der massiven Holzlatten liegen halt dort immer noch im Sand. Von den Dünen dann weiter zur Salton Sea, einem immer weiter versalzenden und austrocknenden See, an dem ich in herrlichem Licht mein Lager aufgeschlagen hab. Am nächsten Tag ging es dann rauf in die Santa Rosa Mountains,…

Continue reading
_

El Camino del Diablo III

(english included below) Der letzte Teil des Teufelsweges führte an spektakulären Felsformationen vorbei, eine Windhose hat mich gestreift (Fahne beachten!), dann noch eine holprige Passüberquerung, durch die Barry Goldwater Missile Range (da muß ma sich vorher anmelden, dass man durchfährt…sonst booom.) und am Ende dann doch ganz happy wieder Asphalt unter den Rädern zu haben. xxx Last part of the devil’s path led by spectacular rock formations, a sand storm caught me (look at the flag!), then over a bumpy pass, through Barry Goldwater Missile Range (you have to call them when you will go through….or booom.) and in the…

Continue reading
_

El Camino del Diablo II

Der zweite Teil meines wüsten Ritts bringt verdörrte Wüste, eine Libelle, schwarzes Vulkangestein, jede Menge Geröll und Sand, einen idyllischen Zeltplatz, neue Freunde, viele Kakteen und endlose Weiten… xxx Second part of my desert ride includes dried out desert, a dragonfly, black volcanic rock, lots of stones and sand, an idyllic campspot, new friends, lots of cacti and an endless track…

Continue reading
_

El Camino Del Diablo

(english included below) Von Ajo nach Yuma kann man über die Interstate fahren oder….130 Meilen quer durch die Wüste. Alte Verbindung mit berüchtigtem Namen hier in drei  Teilen, da einfach zu schön und deswegen zuviele Fotos 😉 Von Ajo fährt man erst einmal in eine Wildlife Refuge, bei deren Headquarter man sich auch die nötige Permit für die Befahrung holen kann. Vorbei an unglaublichen Wüstenlandschaften wird das Geläuf auch immer sandiger und tiefer, was natürlich zu einem Umfaller führt – nicht auf den Bildern: Ungefähr 3 Minuten nach dem Niederlegen (Motorrad war müde!) und 1 Minute nach dem wieder Aufstellen…

Continue reading