(english included below)

Am Weg nach Bacalar finden sich selbstverständlich weitere Steinhaufen, die es wert sind besichtigt zu werden. Hormiguero ist eine relativ kleine Stätte, gratis zu besuchen und natürlich war ich wieder einmal alleine dort. Nur 30 Minuten von Xpujil entfernt ideal zum aufwärmen – die Umzieherei hätte ich mir auch diesmal sparen können, aber was soll’s.

Wie schon gesagt, alles wieder eher von der kleineren Sorte, zwei Tempel und das eigentliche Highlight: Dort haben sie gerade aktiv ausgegraben und restauriert. Raubt ein bissl den Charme, wenn da so einfach gemauert wird, aber irgendwie müssen sie die gefundenen Gemäuer ja stabilisieren bzw. besichtigbar machen.

Ungefähr eine weiter Stunde Fahrzeit liegt Kohunlich gut erreichbar ein paar Kilometer von der Hauptstrasse weg, was natürlich auch wieder Pauschalurlauber anzieht. Ich hab aber das perfekte Timing erwischt, denn nachdem ich ankomm‘ und mich gerade wiedermal umziehe, fahren die geparkten 3 Busse ab. Aufmunternde/neidische Sprüche der amerikanischen Pensionisten inklusive 🙂

Hier merkt man, dass ich wieder Richtung Karibik fahre, das ganze Areal voll mit Palmen, halb offen gehalten, halb Dschungel. Sehr schön.

Von den Gebäuden jetzt nicht soo toll, dafür Fledermäuse an den Wänden und extrem gut erhaltene Masken an einem Tempel (heißt wohl nicht umsonst ‚pyramid of the masks‘).

Dann flott weiter nach Bacalar, wo mich hippe Touris auf den Strassen, überteuerte Preise, volle Quartiere und am Ende eines außerhalb des Ortes ohne Internet erwartet haben…naja, jetzt halt im veganen Bobo-Cafe den Blog schreiben.

Zelten wollte ich hier nicht, weil das wird hier nur in Backpacker-Hostels angeboten, die a) überfüllt sind (mit mir extrem symphatischen Leuten) und an denen b) recht oft Sachen verschwinden.

Mehr Eindrücke von hier in den nächsten Tagen, bis jetzt sitz ich ja nur vorm Laptop! 😉

 

xxx

 

Of course there’s also mayan ruins on the way to Bacalar, who would have guessed?

Hormiguero is just 30 minutes from Xpujil, so ideal for a start. Again an empty parking lot awaits me, again I re-dressed unnecessarily as it wasn’t a lot to walk. Two smaller temples but the actual highlight was that they were actually excavating/restoring a building. Loses a bit of it’s charm if you see them just building a wall but they have to fix/stabilize the broken pieces in some way i guess.

About an hour away there is Kohunlich quite close to the main road, so also busses access this site. But good timing, 10 min after i arrived, while I was doing my re-dressing again, all 3 parked busses left. Not without leaving some compliments from their passengers 🙂

Here you recognize that I’m heading direction caribbean again, lots of palm trees around the area, which is half open, half jungle.

It’s not particular spectacular from the buildings there but really nice kept masks on one of the temples (i guess there is a reason why it’s called ‚pyramid of the mask‘) and even bats on one of the walls.

After this I finally went to Bacalar, where a lot of hip tourists, overpriced and/or booked accomodations and in the end one out of town without internet awaited me – well, now I’m sitting in a vegan-hipster joint to write these words.

I didn’t want to pitch my tent here, as you can only do this in backpacker hostels which are overcrowded with funny people and were stuff disappears on a regular base.

More impressions from here in the next days, until now I just sat in front of the laptop! 😉